Witze zur Schule

Ein Lehrer erwischt einen Schüler beim Schlafen im Unterricht:

Ich glaube hier ist nicht der richtige Platz, um zu schlafen.

Antwortet der Schüler:  Das geht schon, wenn sie nur ein bisschen leiser reden könnten.

 

Heulend sagt Moni zum Lehrer: "Ich bin auch nicht immer mit Ihnen zufrieden. Aber beschwere ich mich deswegen jedes Mal bei Ihren Eltern?"

 

Letzte Schulstunde vor den Sommerferien. Fröhlich kommt Moni nach Hause: "Mutti, nach den Ferien lernen wir Englisch, Französisch, Latein und Algebra!" Die Mutter ist schwer beeindruckt: "Toll, und weisst du schon, wie Guten Tag auf Algebra heisst?"

 

Die Schule ist aus. Uschi, Fritz und Wolfgang gehen heim. "Was machen wir heute Nachmittag?", fragt Fritz. "Wir werfen eine Münze.  Bei Zahl gehen wir schwimmen. Bei Kopf gehen wir ins Kino", schlägt Wolfgang vor. "Super!", sagt Uschi.  "Und wenn die münze auf dem Rand stehen bleibt, machen wir Hausaufgaben."

 

"Mengenlehre kapiere ich überhaupt nicht", klagt Moni. "Wieso? Ist doch total einfach", meint ihr Vater. "Wenn zum Beispiel drei Leute im Raum sind und fünf gehen hinaus, dann müssen zwei wieder hineingehen, damit der Raum leer ist."

 

"Ferdi, stell dir vor, du hast 20 Heringe und ich nehme dir 8 weg, was macht das?" "Gar nichts, Frau Lehrerin, ich mag nämlich keine Heringe!"

 

In der Mathestunde fragt der Lehrer: " Stellt euch vor, eine Mutter will neun Äpfel an ihre sechs Kinder verteilen - wie stellt sie das an?" "Ganz einfach, sie macht Apfelmus draus!"

 

In der Physikstunde. Der Lehrer sagt: "Jetzt reibt mal eure Hände ganz schnell aneinander.  Was bemerkt ihr?" "Lauter schwarze Krümelchen!"

 

Paul schreibt an den Duden-Verlag: "Ser gehrte Damen un Heren im Ferlach, ich muss mich beschwären. Es ist schlescht, dass mann in Ihrem Wörterbuch den Begrif Delewision nicht findet ."

 

Auswahl: "Die allerbesten Schüler und Lehrerwitze" - Otus Verlag (Otus.ch)

Ich wolle in diesem Jahr 5 Kilo abnehmen. Es fehlen nur noch sieben.

 

Lehrerwitze

 

„Bitte, Herr Lehrer, kann man für etwas bestraft werden, was man nicht getan hat?“ 

„Nein, mein Junge.“  „Sehr gut! Ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht.“

 

 

Lehrer sagt:  „Wer mir jeweils meine erste Frage richtig beantworten kann, der darf nach Hause gehen.“

 

      1. Tag:             Wie viele Sterne hat es am Himmel?             Alle müssen bleiben

 

      2. Tag:             Wie viele Sandkörner hat es in der Wüste?   Alle müssen bleiben

 

 

      3. Tag:             Wer hat mir den Fünfliber auf den Tisch gelegt?  

                       „Ich Herr Lehrer! „ und ging nach  Hause!

 

 

„Franz, was ist weiter von uns entfernt: China oder der Mond?“ fragt der Lehrer in der

Geografiestunde.  „China, Herr Lehrer.“  „Nicht der Mond?“  „Nein“, behauptet Fritz steif und fest wie

ein Fachmann, „ den Mond kann man ja von hier sehen und China aber nicht.“

 

 

„Du bist aber auch zu dumm!“ schimpft der Lehrer mit Klaus.  „Als ich so alt war wie du, konnte ich

das kleine Einmaleins, und zwar auswendig von vorn nach hinten und zurück.!“  „Wie schön für Sie“,

entgegnete Klaus.  „Sicher hatten Sie einen besseren Lehrer als ich.“

 

 

Der Lehrer weiht die Klasse in die Geheimnisse des Rechnens ein:  „Es gibt Millimeter, Zentimeter,

Dezimeter, Quadratmeter, Kubikmeter und.....“  „Elfmeter!“ brüllt Hans dazwischen.

 

 

„Na, Gerd, willst du auch Augenarzt wie dein Vater?“  „Nein, Herr Studienrat, ich werde lieber

Zahnarzt.“   „Warum denn das?“  „Weil jeder Mensch nur zwei Augen hat, aber zweiunddreissig

Zähne.“

 

 

Das Aufsatzthema lautet: „Was ist Faulheit?“ Als der Lehrer schliesslich die Hefte einsammelt, gibt

Gerd ein leeres Heft ab. Am Ende der zehnten Seite steht:  „Das ist Faulheit.“

 

 

„Wo wurde der Vertrag von Versailles unterzeichnet?“ fragt der Lehrer in der Geschichtsstunde.

„Auf der letzten Seite, Herr Lehrer!“

 

 

Der Lehrer fragt nach den Eigenschaften des Wassers.  Daraufhin antwortet ein Kind:  „Wenn wir die

Hände waschen, wird es schwarz.“

 

 

Frritzchen hat vom gestrigen Fussballspiel im Gesicht sowie an Händen und Knien noch

Schmutzflecken.  „Schämst du dich eigentlich nicht, so ungewaschen in die Schule zu kommen?“

tadelt ihn der Lehrer am nächsten Morgen.  „Du gehst jetzt sofort nach Hause und wäschst dich

ordentlich.“  Am nächsten Tag kam die ganze Klasse ungewaschen an.

 

 

Der Lehrer fragt die Klasse: „Wer weiss, wo Bordeaux liegt?“  Kläuschen springt auf und ruft: „In

Papas Weinkeller!“

 

 

Den Lehrer hat es viel Mühe gekostet, Heiner im Verlauf der Jahre das Nötigste im Lesen, Schreiben

und Rechnen beizubringen. Als der Junge die Dorfschule verlässt, sagt der Lehrer zu ihm: „Ja, ja,

Heiner, wenn ich nicht wäre, wärst du das grösste Rindvieh auf Gottes weiter Erde!“

 

 

Die Lehrerin fragt die ABC-Schützen nach ihren Namen.  „Ich heisse Hannes“, sagt der erste.  „Das

heisst nicht Hannes, sondern Johannes“, berichtigt ihn die Lehrerin.  „Und wie heisst du?“ fragt sie

den nächsten.  „Jokurt, Frau Lehrerin.“

 

 

Der kleine Heinz kommt aus der Schule nach Hause. „Vater!“ ruft er laut.  „Du bist ein richtiger

Glückspilz!“  „Wieso?“ will der Vater wissen.  „Weil du mir keine neuen Schulbücher zu kaufen

brauchst. Ich bin nämlich sitzengeblieben!“

 

 

Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Schäfer sollen eine Herde Schafe einpferchen. Wie machen sie das? Der Schäfer baut den Pferch auf, bibt seinem Hund ein paar Kommandos und schon sind die Schafe eingepfercht. Der Physiker baut um jedes Schaf einen einzeln einen Minipferch - denn man weiss ja nie mit der Wechselwirkung. Der Mathematiker baut um sich selbst herum einen Pferch auf und definiert sich als aussen.